Diversifikation – Streuung des Kapitals

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An den Finanzmärkten existieren mittlerweile einige Maßnahmen und Vorgehensweisen, die ursprünglich ausschließlich von Analysten und Fachleuten genutzt wurden, jetzt allerdings ebenfalls für die breite Masse von Anlegern geeignet sind.

Einige dieser Aktionen fallen in den Bereich Risikomanagement, welches dazu dient, zum einen Verluste zu vermeiden und zum anderen ein Portfolio möglichst renditestark zu gestalten. Eine der bekanntesten Maßnahmen in diesem Bereich ist die Diversifikation.

Damit ist die Aufteilung deines Kapitals auf mehrere unterschiedliche Anlageprodukte gemeint, im optimalen Fall stammend aus verschiedenen Anlageklassen. Mit dieser Diversifizierung deines Portfolios möchten wir uns im Folgenden näher beschäftigen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Unter Diversifikation versteht man die Aufteilung seines Vermögens auf mehrere Finanzprodukte
  • Diversifikation reduziert das Risiko des Portfolios bei ähnlicher Renditeerwartung
  • Diversifikation macht erst ab einer bestimmt Portfoliogröße Sinn

Kapital nicht auf ein Finanzprodukte fokussieren

Insbesondere bei Anlegern, die über etwas mehr Vermögen verfügen, ist es nicht ratsam, dieses Kapital nur auf ein Anlageprodukt zu fokussieren. Würdest du dich zum Beispiel bei einer Anlagesumme von 50.000 Euro nur für einen Aktienwert entscheiden, wäre das Risiko unnötig hoch.

Sollte es bei dieser Aktie nämlich zu größeren Verlusten kommen, würden diese sich im Verhältnis 1:1 auf den Gegenwert deines Portfolios auswirken. Das bedeutet, nicht nur das Risiko ist einerseits zu hoch, sondern zum anderen lässt sich dadurch auch keine optimierte Rendite erzielen.

Aus dem Grund ist es ratsam und wichtig, dass du dein Kapital auf mehrere Anlageformen verteilen. Dabei kann es sich zum Beispiel um verschiedene Aktientitel handeln oder du nimmst eine sogenannte vertikalen Diversifikation vor. Das bedeutet, dass du dein Vermögen auf unterschiedliche Anlageprodukte aufteilst, beispielsweise auf Aktien, Anleihen und Fonds.

Warum erhöht sich bei der Diversifikation die Sicherheit?

Eine wesentliche Aufgabe der Diversifikation besteht darin, das Risiko deines Portfolios zu verringern und somit im Umkehrschluss die Sicherheit zu erhöhen. Wie aber funktioniert das? Der Schlüssel ist tatsächlich ausschließlich die Verteilung deines Kapitals auf mehrere Positionen.

Dadurch verringert sich das gesamte Risiko, denn es ist relativ unwahrscheinlich, dass du mit sämtlichen Portfolio-Positionen größere Verluste erleidest.

Entsteht zum Beispiel bei einer Aktie aus deinem Depot ein Verlust, kann dieser häufig durch Gewinne bei den anderen Anlageprodukten aufgefangen werden. Wie sich das Gesamtrisiko des Portfolios durch die Diversifikation deutlich verringert, möchten wir in der folgenden Gegenüberstellung verdeutlichen.

Hier zeigen wir dir zum einen, wie sich der Verlust bei einer Aktie auswirkt, welche die einzige Position in deinem Bestand ist. Zum anderen stellen wir ein diversifiziertes Portfolio gegenüber, bei dem fünf unterschiedliche Anlageprodukte enthalten sind.

Portfolio ohne Diversifikation

Aktie A: 60.000 €
Verlust Aktie A: 20 %

Gesamtverlust des Portfolios: 20 %

Portfolio mit Diversifikation

Aktie A: 15.000 €
Aktie B: 10.000 €
Anleihe: 15.000 €
Tagesgeld: 10.000 €
Bundeswertpapiere: 10.000 €
Verlust Aktie A: 20 %

Gesamtverlust des Portfolios: 5 %

An diesem Beispiel wird deutlich, dass du durch die Aufteilung deines Kapitals eine erhebliche Reduzierung des Risikos und somit des Gesamtverlusts deines Portfolios erreicht hast, wenn ein Wert aus dem Depot Verluste erleidet.

Ein weitere Aspekt ist die sogenannte Korrelation. Sie besagt wie sich zum Beispiel zwei Anlageklassen zu einander verhalten. Aktien und Immobilien haben eine reduzierte Korrelation. Das bedeutet, dass wenn der Aktienmarkt stark fällt, fallen die Immobilienpreise deutlich geringer oder gar nicht.

Mischt man mehrere Anlageklassen mit geringer Korrelation wird das Risiko im Portfolio reduziert, oft bei kaum veränderter Renditeerwartung.

Welche Rolle spielen die Risikoklassen?

Um eine wirklich professionelle Diversifikation vorzunehmen, ist es empfehlenswert, diese vertikal auszurichten. Das bedeutet, dass du mindestens drei Anlageprodukte im Portfolio hast, die aus unterschiedlichen Risikoklassen stimmen. Am Markt lassen sich sämtliche Anlageprodukte einer Risikoklasse zuordnen.

Die Verteilung und Aufteilung der Anlageklasse ist nicht einheitlich, aber oftmals werden fünf unterschiedliche Risikoklassen genannt. Diese beinhalten dann zum Beispiel die folgenden Produkte:

  • Risikoklassen I: Tagesgeld, Festgeld, Bundeswertpapiere
  • Risikoklassen II: Anleihen von Emittenten mit guter Bonität, Geldmarktfonds
  • Risikoklassen III: Aktien, Aktien- und Rentenfonds sowie Anleihen und Emittenten mit mittlerer Bonität
  • Risikoklassen IV: ausländischen Nebenwerte (Aktien), Staatsanleihen von Emittenten mit eher schlechter Bonität
  • Risikoklassen V: Optionen, Futures, CFDs und bestimmte Zertifikate

Wie du an dieser Auflistung bereits erkennst, steigt das Risiko mit der jeweiligen Anlageklasse immer weiter an. So findest du in der Risikoklassen IV relativ riskante Anlageformen, die auf der anderen Seite aber auch häufig mit einer überdurchschnittlichen Rendite versehen sind. Genau das ist der Effekt, den du mit einer vertikalen Diversifizierung deines Portfolios erreichen kannst.

Du verminderst auf der einen Seite durch sichere Anlagen wie Festgeld oder Bundeswertpapiere das Risiko, erhälst aber auf der einen Seite durch Anlageformen wie ausländischen Nebenwerte oder Zertifikate die Chance, einen guten Ertrag zu erzielen.

Das Gegenteil der vertikalen Diversifikation ist die horizontale Diversifizierung deines Portfolios. In dem Fall verteilst du dein Geld nicht auf unterschiedliche Anlageklassen, sondern investierst zum Beispiel in fünf unterschiedliche ausländischen Nebenwerte, also in Aktien. Zwar trägt eine solche horizontale Diversifikation ebenfalls zur Risikostreuung und zur Optimierung der Rendite bei. Sie ist aber prinzipiell nicht ganz so effektiv wie die zuvor beschriebene vertikalen Diversifikation.

Laufende Überwachung des Portfolios empfehlenswert

Wenn du zu Beginn deines Investment eine Diversifikation vornimmst, ist das bereits eine sehr gute Maßnahme. Wichtig ist es allerdings auch, dass du die Zusammensetzung und Gewichtung deines Depots fortlaufend überwachtst und – wenn notwendig – Korrekturen vornimmst.

Dies kann zum Beispiel notwendig sein, wenn du mit einer Position größere Verluste erlitten- oder Gewinne erzielt hast. Man spricht in diesem Zusammenhang oftmals auch vom sogenannten Rebalancing. Dies beinhaltet, dass du in regelmäßigen Abständen die Verteilung und Gewichtung deines Portfolios wiederherstellst, wie sie zu Beginn gewesen ist. 

Zur Überwachung der Diversifikation gehört auch, dass du verlustreiche Werte nach einer gewissen Zeit aus deinem Bestand entfernst, sofern du nicht mehr an deren Zukunft glaubst. Dazu kann es hilfreich, wenn du mit sogenannten Stop-Loss Marken arbeitest. Diese sind im Prinzip bei allen Finanzprodukten anwendbar, die über die Börse gehandelt werden kann.

Durch eine Stop-Loss Order erreichst du, dass beispielsweise die Aktie automatisch verkauft wird, falls ein bestimmter Kurs unterschritten wird, den du ausgewählt hast. Dadurch vermeidest du höhere Verluste und musst dich nicht täglich über die aktuelle Kursentwicklung informieren. Damit ist die Stop-Loss Order neben der Diversifikation gleichzeitig ein weiterer Baustein, der in keinem Risikomanagement fehlen sollte.

Es sollte darauf geachtet werden, dass wenn du mit einer Stopp-Order arbeiten möchtest, diese mit einem Limit zu versehen. Denn wenn es zu stark fallenden Kursen kommt, kann es sein dass deine Stop-Grenze gerissen wird und der nächste festgestellte Kurs sich sehr viel tiefer befindet.

Wann macht eine Diversifikation Sinn?

Die Diversifikation des Portfolios ist nicht nur für Anleger mit großen oder mittleren Vermögen geeignet, sondern mitunter ebenfalls für Kleinanleger. Allerdings gibt es dennoch einen Mindestbetrag, ab dem die Aufteilung des Kapitals erst Sinn macht. Experten sprechen hier meistens von einer Mindestanlagesumme zwischen 5.000 und 10.000 Euro.

Beim Investitionsbedarf von beispielsweise 1.500 Euro würde eine Diversifikation nur wenig Sinn machen, weil dann zum Beispiel beim Engagement an der Börse die anfallenden Gebühren überproportional hoch sind. Die Aufteilung des Kapitals ist übrigens nicht nur bei der Einmalanlage sinnvoll, sondern ebenfalls dann, wenn du regelmäßig sparen möchtest.

Wenn du beispielsweise eine private Altersvorsorge aufbauen willst, kannst du statt in einen Sparvertrag 300 Euro zum Beispiel jeweils 150 Euro in zweiunterschiedliche Sparformen investieren, wie zum Beispiel:

Hier greift ebenfalls der Mechanismus der Diversifikation und du erreichst dadurch vermutlich einen von der Rendite her und auch bezüglich des Risikos optimierten Vermögensaufbau.

Risikomanagement beim Investment: Diversifikation von größter Bedeutung

Unabhängig davon, ob Sie als Anleger Ihre Investments in die eigene Hand nehmen oder sich seitens einer Bank oder einer Vermögensberatung beraten lassen, sollte eine Diversifikation vorgenommen werden. Mit diesem Fachbegriff wird die Aufteilung des Kapitals auf mehrere Positionen bezeichnet.

Nahezu alle Experten sind sich darüber einig, dass die Diversifikation im Grunde nur positive Eigenschaften und somit Vorteile hat. Daher wird sie häufig als wichtige Größe im Bereich des Risikomanagements bei Investments eingesetzt.

Was bedeutet diversifizieren im Detail?

Wenn von Diversifikation gesprochen wird, dann ist damit immer die Aufteilung des Anlagekapitals auf mehrere Anlageformen oder Anlageprodukte gemeint. Konkret heißt das: Wenn Ihnen beispielsweise 50.000 Euro für ein Investment zur Verfügung stehen, legen Sie dieses Geld nicht in eine einzelne Aktie an.

Stattdessen entscheiden Sie sich zum Beispiel für fünf unterschiedliche Aktienwerte oder investieren in andere Produkte, wie zum Beispiel Fonds. Die Diversifikation ist also nichts anderes als die Aufteilung Ihres Kapitals auf mehrere Geldanlagen.

Vorteil 1: Streuung des Anlagerisikos

Der Hauptvorteil der Diversifikation besteht darin, dass durch die Streuung des Kapitals das Anlagerisiko in der Summe reduziert werden kann. Warum dies so ist, lässt sich einfach an einem Beispiel verdeutlichen. Im Folgenden stellen wir die Entwicklung von zwei Portfolios gegenüber.

Beim ersten Portfolio hat der Anleger 50.000 Euro ausschließlich in eine Aktie investiert. Beim zweiten Portfolio hingegen wurde eine Diversifikation vorgenommen, sodass der Anlagebetrag auf fünf unterschiedliche Aktienwerte aufgeteilt wurde.

Portfolio ohne Diversifikation

Anlagesumme: 50.000 €
Anlage Produkt: Daimler Aktie
Kurs beim Kauf: 44,50 €
Kurs nach einem Jahr: 35,90 €
Gesamtverlust Portfolio: 19,32 Prozent

Portfolio mit Diversifikation

Anlagebetrag: 50.000 €
Anlage Produkt: 5 unterschiedliche Aktien je 10.000 € Investment
Kurs der Verlustaktie bei Kauf: 44,50 €
Kurs beim Verkauf des Wertpapiere es: 35,90 €

Gesamtverlust Portfolio: 3,86 Prozent

Im Beispiel gehen wir davon aus, dass bei den übrigen vier Aktien keine Wertveränderung stattgefunden hat. Dies dient lediglich zur Verdeutlichung, dass die Aufteilung des Kapitals in diesem Fall auf fünf Positionen dazu führt, dass der Gesamtverlust Ihres Portfolios wesentlich geringer als im ersten Beispielfall ausfällt, wo keine Diversifikation vorgenommen wurde.

Vorteil 2: durchschnittlich bessere Renditen

Dass durch eine Aufteilung des Kapitals das Risiko reduziert werden kann, ist relativ einleuchtend. Schon etwas schwerer nachvollziehbar ist, warum durch die Verteilung der Anlagesumme auf mehrere Produkte auch die Rendite optimiert werden kann.

Sie können sich dann nämlich auch für zum Teil etwas chancenreichere Investments entscheiden, die sich eben häufig durch überdurchschnittliche Erträge auszeichnen. Etwaige Verluste werden dann auf gewisse Art und Weise durch die Positionen im Portfolio abgefedert, die eher sicherheitsorientiert sind.

Vorteil 3: Verfügbarkeit und Flexibilität besser steuern

Ein weiterer Vorteil der Diversifikation besteht darin, dass Sie die Verfügbarkeit Ihres Kapitals besser steuern können. Wenn Sie zum Beispiel wissen, dass Sie zumindest einen Teil Ihres Anlagebetrages in zwei Jahren wieder benötigen, können Sie durch die Diversifikation genau diesen Teil in ein Finanzprodukt investieren, welches mit dieser Laufzeit ausgestattet ist. Sie müssen also nicht Ihr gesamtes Vermögen zu vielleicht überflüssig niedrigen Zinsen binden, wenn Sie nur einen Teil in absehbarer Zeit benötigen.

Risikoklassen als Basis für eine professionelle Diversifikation

Wie eine Diversifikation im Detail vorgenommen wird, ist von Anleger zur Anleger unterschiedlich. Manche Kunden entscheiden sich zum Beispiel dafür, ihr gesamtes Kapital in Aktien zu investieren, dann jedoch in verschiedene Aktienwerte Geld anzulegen.

Dies würde man auch als sogenannte horizontale Diversifikation bezeichnen, weil alle gewählten Investments aus der gleichen Anlageklasse und in dem Fall sogar aus der gleichen Anlagegruppe gehören. Die meisten Experten favorisieren allerdings eine sogenannte vertikale Diversifikation. In diesem Fall teilen Sie Ihr Kapital nämlich auf Anlageprodukte auf, die aus unterschiedlichen Risikoklassen stammen.

Die Risikoklassen unterscheiden sich insbesondere darin, wie hoch das Anlagerisiko beim entsprechenden Finanzprodukt ist. So werden beispielsweise sehr sichere Anlageformen, insbesondere das Tagesgeld, das Festgeld oder auch Bundeswertpapiere, der Risikoklasse I zugeordnet.

Diese Anlagen gelten als sehr sicher und sind nur mit einem geringen Risiko ausgestattet. Nahezu alle am Finanzmarkt erhältlichen Anlageprodukte lassen sich einer dieser Risikoklassen zuordnen. So werden beispielsweise inländische Standardwerte (Aktien) meistens in die Risikoklasse III eingeordnet, während ausländische Nebenwerte der höheren Risikoklasse IV oder sogar V zugeordnet werden.

Wie kann eine vertikale Diversifikation aussehen?

Der Fachbegriff der vertikalen Diversifikation ist für manche Anleger sicherlich etwas abstrakt. Daher möchten wir Ihnen im folgenden Beispiel verdeutlichen, wie eine derartige Risikostreuung vorgenommen werden kann. Das nachfolgend genannte Portfolio ist natürlich nur ein Muster-Beispiel, denn die Zusammensetzung können Sie je nach Anlageziel und Einstellung zu Risiko und Chance sehr individuell vornehmen.

In unserem Beispiel haben Sie als Anleger einen Gesamtbetrag von 80.000 Euro zur Verfügung und möchten diesen ertragsbewusst investieren. Das bedeutet, dass Sie eine gute Mischung aus höheren Erträgen und Sicherheit wünschen. Auf dieser Grundlage könnte Ihr diversifiziertes Portfolio zum Beispiel wie folgt aussehen:

  • 20.000 € Tagesgeld
  • 30.000 € Aktienfonds und ETFs
  • 20.000 € Aktien, verteilt auf vier unterschiedliche Werte
  • 10.000 € Immobilienanlage (zum Beispiel REIT)

An dieser Aufteilung erkennen Sie, dass sowohl in relativ sichere als auch in chancenreichere Anlageprodukte investiert wurde. Durch die Diversifikation kann so mit einer höheren Wahrscheinlichkeit eine gute Mischung aus ansehnlichem Ertrag und Sicherheit erzielt werden. Wie eingangs bereits erwähnt, sollten Sie natürlich bei der Zusammensetzung Ihres Portfolios im Rahmen der Diversifikation auf die entsprechenden Anlagezeiträume achten.

Gibt es Nachteile bei der Diversifikation?

Als Strategie im Bereich des Risikomanagements hat sich die Diversifikation schon seit vielen Jahren bewährt. Nachteile gibt es praktisch nicht, außer der Tatsache, dass die Aufteilung des Kapitals natürlich erst ab einem gewissen Anlagevermögen sinnvoll ist.

Daher nehmen zum Beispiel Kleinanleger häufig keine Risikostreuung vor, weil es einfach keinen Sinn machen würde, beispielsweise einen Anlagebetrag von 1.000 Euro auf mehrere Aktien zu verteilen. Ab welcher Anlagesumme die Diversifikation eine sinnvolle Maßnahme ist, lässt sich nicht pauschal sagen.

Allerdings können Sie durchaus eine Größe von mindestens 5.000 bis 10.000 Euro als Richtwert nehmen, denn ab diesem Betrag ist es definitiv sinnvoll, sich über eine Verteilung Ihres Geldes auf mehrere Anlageformen Gedanken zu machen.

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