Smartbroker Erfahrungen // Lohnt sich das Depot?

Geldschnurrbart Blog Post

Die etablierten Broker drehen an den Kostenschrauben und neue Anbieter, bei denen du ein Depot eröffnen kannst, kommen auf den Markt. Mit Smartbroker ist Anfang des Jahres das sogenannte „Wallstreet Online Depot“ mit einer Orderflatrate von 4 Euro an den Markt gegangen. Durch die große Reichweite der Partnerseiten steigerte der Broker die Nutzerzahlen rasant. Neben einer Vorstellung des Online Brokers hat uns Leser Thomas S. seine Smartbroker Erfahrungen mitgeteilt. Neben dem günstigen Preis ist das Depot ebenfalls als Firmendepot oder Kinderdepot nutzbar. Viel Freude mit dem Artikel – wenn du weitere Erfahrungen beisteuern kannst, schreib mir gerne!

Für Eilige, das Wichtigste zu Smartbroker in Kürze:

Vorteile

  • 4 Euro Ordergebühr fix
  • Handel an allen deutschen Handelsplätzen
  • Größte Finanzcommunity in Deutschland
  • DAB BNP Paribas als Bank + Einlagensicherung
  • Großes ETF-Sparplan Angebot
  • Firmendepot möglich

Nachteile

  • Negativzinsen ab Cashquote > 15%
  • ETF-Sparpläne kostenfrei nur im Aktionszeitraum
  • Kleine Gebühr für die Eintragung von Namensaktien

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Smartbroker – Wer steckt hinter Wallstreet Online Depot?

Smartbroker

Smartbroker ist ein Produkt von wallstreet:online. Wallstreet Online wurde 2010 von der Axel Springer Gruppe verkauft, die den Konkurrenten finanzen.net betreibt.((Abgerufen am 18.03.2020, https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-05/16905896-axel-springer-verkauft-wallstreet-online-ag-009.htm)) Wallstreet Online ist mit ihren Seiten ariva.de (Übernahme 2019), FinanzNachrichten.de und börsenNEWS.de die größte Finanzcommunity im deutschsprachigen Raum mit über 1 Million Unique Visitors im Monat.

Auf all seinen Finanzplattformen bewirbt Wallsteet Online den Smartbroker. Die große Reichweite ist ein wichtiger Punkt für die Etablierung eines Brokers, der trotz günstigen Preisen langfristig profitabel sein möchte. Nur wenn ausreichend Kunden vorhanden sind, können die günstigen Konditionen nachhaltig gesichert werden. Hier hat das Produkt von wallstreet:online einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Anbietern ohne Finanzcommunity, wie Flatex.

Unterstützt wird das Startup aus Berlin durch den Kooperationspartner DAB BNP Paribas. Sie bringen die notwendige Banklizenz mit ein und es gilt die gesetzliche Einlagensicherung in Höhe von 100.000 Euro.

Kosten und Konditionen: Gebührenübersicht bei Smartbroker

Smartbroker - Ein neuer Aktienbroker
Smartbroker verspricht 4 Euro pro Order – auf allen deutschen Handelsplätzen // Bild: Screenshot smartbroker.de
  • 4 Euro pro Order
  • Keine Depotgebühren
  • Alle deutschen Handelsplätze
  • Kostenlose Sparpläne

Die Kosten betragen 4 Euro Flatfee auf Aktienorders. Im Unterschied zu Trade Republic (Orderpauschale 1 Euro) bietet Smartbroker dies auf allen deutschen Handelsplätzen. Trade Republic nur über Lang & Schwarz. Wer häufig weniger nachgefragte Aktien handelt, profitiert somit bei Smartbroker von der Möglichkeit, auf anderen Handelsplätzen bessere Kurse zu erhalten.

Die Depotführung ist im Gegensatz zu Anbietern wie Flatex, die seit 2020 eine Gebühr erheben, kostenfrei. Alle Konditionen und Kosten sind im Preis- und Leistungsverzeichnis aufgeführt.

Besonderheit Namensaktien

Bei einigen Aktien ist eine Eintragung ins Namensregister erforderlich. Die Kosten sind jedoch überschaubar.

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0,60 Euro Gebühr für die Eintragung von Namensaktien((Preis- und Leistungsverzeichnis Smartbroker, Stand 18.03.2020, https://assets.smartbroker.de/pdf/20200221-Preis-Leistungsverzeichnis-Smartbroker.pdf))

Negativzinsen auf Cash (aber einer Cashquote von 15%)

Wie andere Broker auch, hat Smartbroker aufgrund der Niedrigzinspolitik der EZB ein Verwahrentgeld für Bargeld im Verrechnungskonto erhoben. Das Gute: Erst dann, wenn du mehr als 15% (in Relation zu deinem investierten Depotwert) als Bargeld auf deinem Verrechnungskonto bei Smartbroker hast, wird ein Negativzins fällig.

Kontoführungsgebühr bei Smartbroker
Negativzinsen auf Cash, jedoch nur bei einem Anteil > 15% ((Preis- und Leistungsverzeichnis Smartbroker, Stand 19.03.2020, https://assets.smartbroker.de/pdf/20200221-Preis-Leistungsverzeichnis-Smartbroker.pdf))

Da wir unser Geld nicht auf dem Verrechnungskonto horten wollen, sollte dies keinen Nachteil darstellen. Angenommen du hast 10.000 Euro in Aktien investiert, dann kannst du bis zu 1.500 Euro auf dem Verrechnungskonto lagern ohne Negativzinsen zahlen zu müssen. Davon abgesehen wären -0.5% von 1.500 Euro = 7.50 Euro im Jahr.

Kosten und Angebote für ETF-Sparpläne

Wer sich wenig mit seinen Investitionen beschäftigen möchte, bespart monatlich einen ETF Sparplan. Auf Smartbroker kannst du derzeit rund 600 sparplanfähige ETFs auswählen, von denen 295 ETFs (Amundi, Xtrackers, Lyxor und iShares) im Aktionszeitraum kostenlos besparbar sind.

Smartbroker ETF Sparplan
Im Aktionszeitraum kannst du viele ETFs kostenlos besparen, Quelle: smartbroker.de

ETFs, die derzeit nicht in einer Aktion sind, kannst du für 0,2% Gebühr besparen (min. 0,80 Euro), ab einem Mindestwert von 25 Euro / Monat.

Die ETF-Sparpläne werden um 9.15 Uhr über den Handelspartner Lang & Schwarz ausgeführt.

Wer ETFs vom Anbieter iShares besparen möchte, kann ich das Angebot von Trade Republic* ansehen, diese sind hier dauerhaft kostenlos. Unter dem großen Angebot bei Smartbroker findest du auch ETFs vom Anbieter Vanguard, der zu sehr günstigen Kosten eine Vielzahl an ETFs anbietet.

Ab 125 Euro monatlich kannst du auch Aktien-Sparpläne auf Einzelaktien ausführen. Derzeit sind 93 Aktien für 0,2 % pro Ausführung besparbar.

Welche Produkte sind handelbar?

Smartbroker ermöglicht das Handeln der Standardprodukte über alle deutschen Handelsplätze:

  • Aktien, Fonds, ETFs, Anleihen
  • Sparpläne auf ETFs sowie Einzelaktien
  • Zertifikate/Optionsscheine

Vorteile und Nachteile des Online Brokers

Die Hauptvorteile sind sicherlich die geringen Gebühren für Aktien-Orders und das schnelle Wachstum der Nutzerzahlen, sodass sichergestellt ist, dass die Preise auch in Zukunft gehalten werden können oder sinken. Die Möglichkeit, das Depot als Firmendepot einzurichten, unterscheidet den Broker ebenfalls. Zusammengefasst noch einmal die wichtigsten Vorteile und Nachteile aus meiner Sicht:

Vorteile

  • 4 Euro Ordergebühr fix
  • Handel an allen deutschen Handelsplätzen
  • Größte Finanzcommunity in Deutschland
  • DAB BNP Paribas als Bank + Einlagensicherung
  • Großes ETF-Sparplan Angebot
  • Firmendepot möglich

Nachteile

  • Negativzinsen ab Cashquote > 15%
  • ETF-Sparpläne kostenfrei nur im Aktionszeitraum
  • Kleine Gebühr für die Eintragung von Namensaktien

Neben einem Einzeldepot kann auch ein Depot für Minderjährige eröffnet werden. Eltern können so für Ihre Kinder vorsorgen.

Auch ist die Nutzung des Depots als Firma möglich!
Wer das Depot als Firmendepot nutzen möchte, muss sich allerdings per E-Mail beim Kundenservice registrieren:
service@smartbroker.de.

Auszeichnungen

Smartbroker wurde mit der Bestnote „sehr gut“ in den Kategorien „Broker-Test“ und „ETF-Sparpläne“ vom ETF Extra Magazin ausgezeichnet. Da der Broker erst seit Dezember 2019 am Markt ist, bleibt natürlich abzuwarten, ob er auch liefert, was er verspricht. Leser Thomas berichtet bisher von guten Smartbroker Erfahrungen.

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Schon in wenigen Monaten werden wir die Gebühren noch weiter, teilweise auf 0 EUR pro Trade, senken.

Thomas Soltau, Vorstand der wallstreet:online capital AG((Thomas Soltau, abgerufen 16.03.2020, https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-01/48622289-dgap-news-wallstreet-online-capital-ag-ritterschlag-von-branchenexperten-smartbroker-mit-bestnote-auf-brokervergleich-de-deutsch-016.htm ))

Einlagensicherheit durch die DAB BNP PARIBAS

Wie andere deutsche Broker wird auch Smartbroker von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) reguliert.

Einlagen, die wir über Smartbroker bei der DAB BNP PARIBAS leisten, sind über die gesetzliche Einlagensicherung Frankreichs (Fonds de Garantie des Dépôts et de Résolution) bis 100.000 Euro je Kunde geschützt.

Das Geld, dass wir bei Brokern in Aktien investieren gilt als Sondervermögen. Sollte Smartbroker insolvent gehen, verlieren wir unsere Wertpapiere nicht. Sie sind nicht Teil der Insolvenzmasse und werden auf das Depot eines anderen Brokers übertragen.

Smartbroker Erfahrungen von Leser Thomas S.

„Ich hatte ein Aktiendepot bei meiner Hausbank. Da ich jedoch für jede Order  mindestens 25 Euro bezahlen musste, zog ich einen Depotwechsel in Betracht. Jedoch war mir dabei wichtig, das der Wechsel unkompliziert und möglichst schnell vor sich ging. Auch sollte der neue Depotanbieter vertrauenswürdig sein und einen guten Kundenservice haben.

Ich hatte daraufhin ein Depot bei Lynx eröffnet. Jedoch noch keinen Übertrag durchgeführt. Als ich den Übertrag vornehmen wollte, erschien mir alles sehr kompliziert – Ich blieb deshalb bei meiner Hausbank. Als ich eines Tages durch eine Werbeanzeige auf den „Smartbroker“ aufmerksam wurde, eröffnete ich bei ihm ein Depot. Der Smartbroker hat mir von der ersten Sekunde an zugesagt.

Registrierung, Legitimation und Depoteröffnung

Die Registrierung verlief  schnell und problemlos  und der Depotwechsel genauso. Als Legitimation kann man zwischen Video-Ident und Post-Ident wählen. Ich bekam alle Unterlagen schnell per Post zugesendet und sogar, nachdem mein Depot eröffnet war, einen persönlichen Ansprechpartner, an den ich mich bei allen Fragen wende.

INFO: Im Gegensatz zu anderen Brokern kannst du das Depot sowohl als deutscher, österreichischer oder schweizer Staatsbürger eröffnen.

Kundenservice und Kontakt zu Smartbroker

Natürlich hat er telefonisch nicht immer die Zeit, aber dann schreibe ich ihm eine kurze Mail und bekam bis jetzt immer sehr schnell eine Antwort. Man hat wirklich das Gefühl,  dass man nicht eine Nummer von ganz vielen ist, sondern das Anliegen des Einzelnen sehr zu Herzen genommen wird , nach dem Motto: der Kunde ist König.

Die Kontaktdaten von Smartbroker:

wallstreet:online capital AG
Michaelkirchstraße 17 / 18
10179 Berlin
E-Mail: service@smartbroker.de
Web: https://smartbroker.de/
Tel: +49 30 275 77 64 64

Benutzerfreundlichkeit

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Screenshot von Leser Thomas
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Screenshot Online Depot Leser Thomas

Ebenso die grafische Darstellung der Plattform/Depots. Alles ist sehr übersichtlich geordnet. Nachdem man sich eingeloggt hat, erscheint auf dem Bildschirm eine sehr übersichtliche Darstellung des Finanzstatus (Konten und Depots).

Auf der linken Bildschirmseite sind verschiedene Themen/Aktionen vorgegeben,  die man anklicken kann.

Möchte man zum Beispiel einen Kauf durchführen,  dann klickt man auf „Trading“. Ich finde es klasse, dass neben der grün hinterlegten Kaufmaske gleichzeitig rechts davon der Realtimebriefkurs dargestellt wird, den man jederzeit aktualisieren kann.

Zusätzlich gibt es auch noch das coole Taschenrechnertool, wo man dann auch ganz schnell die Anzahl der Aktien aufgrund eines bestimmten Betrages zu einem bestimmten Kurs errechnen kann.

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Taschenrechnertool

Auch ist ein ausführliches Reporting abrufbar – ob es sich um die Depotperformence, die Steuer, oder die einzelnen Trades handelt, alles ist sehr gut dokumentiert und übersichtlich abrufbar.

Was ich bisher getestet habe, machte einen guten Eindruck und ich kann ihn sehr empfehlen. Sollte sich das ändern oder ich weitere interessante Dinge entdecke, schreibe ich es.“

Danke an Thomas für den Erfahrungsbericht! Wenn auch du Erfahrungen mit diesem oder anderen Brokern hast, schreibe mir gerne an info@geldschnurrbart.de.

Da ich viele Zuschriften bekomme, wie der Depotübertrag genau abläuft, habe ich dir hier noch ein gutes Video von Finanztip eingefügt. Es erklärt, wie du von deinem bisherigen Broker zu einem neuen Broker wechselst und was es dabei zu beachten gilt. Ich kann die Schritte so bestätigen und mein Übertrag von Flatex zum Onvista-Depot* verlief reibungslos.

Depotübertrag – Ein Depotwechsel ist nicht kompliziert

Wenn du nun dein bisheriges Depot zu Smartbroker übertragen möchtest, gibt es eine hilfreiche Anleitung in folgendem Video:

Fazit zum Smartbroker und Alternativen

Mit der großen Finanzcommunity von wallstreet:online als Anschubshilfe und DAB BNP Paribas im Rücken, erwarte ich in den nächsten Monaten ein weiteres Marktwachstum von Smartbroker. Mit 4 Euro Ordergebühren, die in Zukunft weiter gesenkt werden könnten und einem breiten Angebot an zum Teil kostenfreien ETF-Sparplänen eignet sich der Broker für „Standard“-Privatanleger. Monatliche ETF-Sparpläne oder dann und wann eine Einzelaktie mit einem Volumen > 1.500 Euro (um den Anteil der Ordergebühr vertretbar zu halten) sind mit Smartbroker sinnvoll möglich.

Alternative Discountbroker sind Traderepublic* mit einer Ordergebühr von 1 Euro, jedoch weniger Handelsplätzen. Oder du setzt auf die bereits etablierteren Depotanbieter wie das OnVista-Depot* oder das Aktiendepot der Consorsbank*.

Wie sind deine Erfahrungen mit Smartbroker? Wir freuen uns auf deinen Kommentar!

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Häufige Fragen zu Smartbroker

❓ Fallen für Dividendenzahlungen Gebühren an?

Nein. Im Gegensatz zu Anbietern wie Flatex fallen keine Gebühren auf Dividenden an, auch nicht auf ausländische Dividenden! Hier zur Übersicht der wichtigsten Smartbroker Gebühren.

❓ Ist die Eröffnung eines Firmendepots möglich?

Ja, dies ist bei Smartbroker möglich, ebenso wie ein Depot für Minderjährige. Wie das Firmendepot / Depot für Minderjährige eingerichtet werden kann, siehst du hier.

❓ Wie erfolgt ein Depotübertrag von meinem bisherigen Anbieter?

Smartbroker bietet in der Funktion „Depotübertrag“ den Service an, dass du im Zuge der Depoteröffnung gleichzeitig den Depotübertrag von deinem bisherigen Broker veranlassen kannst. (Erläutert im Punkt Depotübertrag)

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9 Gedanken zu „Smartbroker Erfahrungen // Lohnt sich das Depot?“

  1. Ist es noch richtig, dass bei Smartbroker Firmensdepots eröffnet werden können? Bei „Depot eröffnen“ besteht nur die Auswahl zwischen Einzel-, Gemeinschafts- und Juniordepots. Und bei beiden Letzgenannten kommt derzeit auch nur auf die Warteliste statt auf eine Eröffnungsstrecke.

    Und noch eine Detailfrage: fallen bei den ETF-Sparplänen zusätzlich zu den 0,2 Prozent noch Börsenplatzentgelte an? Wenn diese für bspw. Xetra bei 2,60 Euro liegen ist man bei monatlichen Sparbeiträgen von 25 Euro schnell bei Kosten über 10 Prozent…

    Antworten
    • Hallo Daniela,

      genau, es können Firmendepots eröffnet werden, allerdings muss man sich hierfür per E-Mail an den Kundenservice unter service@smartbroker.de wenden. (Habe ich im Artikel ergänzt, danke)

      Was die Kosten angeht: Die Sparpläne werden über L&S ausgeführt, solange du bei deutschen Handelsplätzen bleibst, fallen keine zusätzlichen Orderentgelte an.

      Lg Florian

      Antworten
  2. Moin Geldschnurrbart, das hört sich ja alles super an wenn smartbroker auch endlich liefern würde. Ich warte schon seit 4 Wochen auf meine Zugangsdaten und wurde nochmal auf mindestens 5 Wochen Wartezeit vertröstet. Hallo? In neun Wochen zu einem Online Konto? Mit der Begründung das der Coronavirus und Home Office der Mitarbeiter daran Schuld sei. Im Digitalzeitalter? Wartet der Markt dann auch auf mich? Würde gern zu den heutigen Preisen einsteigen aber leider geht das nicht. Ich finde smart Broker hat sich übernommen und sie können ihre Versprechen nicht umsetzen. Oder gibt es eine logische Erklärung dazu? Vielen Dank

    Antworten
  3. Hallo,
    ich warte jetzt trotz mehrfacher Nachfrage bereits seit 21.02.2020 auf meine Zugangsdaten.
    Durch einen Mitarbeiter bei Smartbroker wurde ich immer um eine Woche vertröstet.

    Antworten
  4. Smartbroker verfügt über teilweise sehr seltsame Vertragsbedingungen. So heißt es bspw. in einem Anhang zu den Geschäftsbedingungen sinngemäß „die Angestellten von smartbroker seien angehalten, die Anlagen der Kunden nicht zu veruntreuen. In dem Falle, daß dies dennoch geschehe, sind die Schadensersatzansprüche jedoch auf maximal 20.000 Euro begrenzt“.
    Eine Antwort auf meine mehrfache Bitte um Erläuterung bzw. Stellungnahme zu dieser Aussage habe ich bis heute nicht erhalten.

    Antworten

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