Heute zeige ich dir, wie es beim mir zum passiven Einkommen durch das eBook schreiben kam. Warum ich dachte über Nacht Millionär zu werden, ich ein Fan vom online Geld verdienen bin und wie auch du dein erstes eBook erstellen kannst.
Ich habe dir mein Vorgehen aufgelistet, was mir beim Schreiben geholfen hat, welche Möglichkeiten es für den Verkauf gibt und wie du ebenfalls starten kannst. Danke für die vielen Leserfragen vorab, die ich im Beitrag beantworte. Viel Spaß mit dem Beitrag!
Wie kam es zur eBook Idee?
Der Gedanke, ein Buch / eBook zu schreiben, war eher spontan. Ich hatte 2018 gerade meinen Job als Ingenieur gekündigt und hatte Zeit, mir zu überlegen, was ich als nächstes mache.
Dann kam plötzlich ein Anruf vom Galileo TV-Team, die meinen Blog entdeckt hatten und einen Beitrag zum Thema Frugalisten drehen wollten. Ausstrahlung war in 2 Monaten und ich dachte mir, wow – da werden eventuell viele Zuschauer auf den Blog gehen, da sollte ich doch ein Produkt anbieten können 🙂
Die Idee für ein Buch hatte ich schnell: alle Antworten auf die Fragen zum Thema Geld, die mir mein Umfeld immer stellte, zusammenzufassen. Wie habe ich Geld gespart ohne Aufwand, wie kann ich in Aktien langfristig vernünftig investieren, wo kann ich noch investieren etc. Dann könnte ich in Zukunft Freunde und Bekannte einfach auf das Buch verweisen.
TIPP: Ideenfindung eBook
Ein eBook zu erstellen bedeutet Aufwand. Such dir daher ein Thema, das dich ohnehin interessiert, du bereits viel darüber weißt oder du neu lernen möchtest. Was wäre ein Thema für dich?
eBook erstellen: Mein Vorgehen
Nun zu meinem Vorgehen, vielleicht hilft es dir als Beispiel, um dein eigenes Projekt zu realisieren. Es war mein erstes „Buch“, aber es hat relativ gut funktioniert, sodass ich beim zweiten Buch schreiben mit dem Verlag sehr ähnlich vorgegangen bin.
1. Mindmap & Kapitelstruktur
In meinem Kopf habe ich mich gedanklich in die Lage meiner Zielgruppe versetzt: Mein Ziel war es, dass ich einem „Finanzanfänger“ chronologisch alle Schritte vermitteln möchte, die mir geholfen haben beim Vermögensaufbau. Ich malte mir eine Mindmap auf mit allen Punkten, die ich wichtig fand wie „Sparen“, „Fehler beim Investieren“, meine „Finanzexcel“ die ich nutzte etc.
Im Anschluss habe ich mir eine Clusterung in sinnvolle Kapitel überlegt. Geholfen hat hier mir, dass ich in Word die Überschriften in Stichpunkten erstelle und dann über Einfügen -> Inhaltsverzeichnis automatisch das Verzeichnis generieren lasse. In der Draufsicht habe ich dann schnell gemerkt, wie es noch besser werden könnte.
Dann habe ich eine logische Struktur abgeleitet: Ich muss zuerst wissen, warum ich Vermögen aufbauen will, bevor ich mit ein Depot eröffne zum Beispiel. Ich muss wissen, wie ich herausfinde, wie viel Geld ich investieren kann, bevor ich festlege, was ich monatlich in welche Anlageklasse investiere.
Mein Ergebnis war, dass ich die Kapitel chronologisch in 7 Tage eingeteilt habe, sodass der Leser jeden Tag ein Kapitel durcharbeiten kann inkl. Aufgaben am Ende jedes Kapitels.
Wie viel Zeit hast du in die Planung gesteckt?
Für die Ausarbeitung der Kapitelstruktur habe ich mir viel Zeit gelassen, circa 2 Wochen von den 8 Wochen, die ich quasi Vollzeit am eBook gearbeitet habe.
TIPP: Ziel für die Leser überlegen
Mir hat es geholfen zu überlegen, welches Ziel ich mit dem eBook erreichen möchte: Ein Finanzanfänger soll nach der Lektüre die für ihn passende Finanzstrategie UMGESETZT haben. Was könnte ein Ziel für dein Thema sein?
2. Recherche und Schreibprozess des eBooks
Nachdem die Kapitelstruktur feststand, ging es an die Ausarbeitung. Durch die Eigenrecherche in den Jahren zuvor, hatte ich fast alle Inhalte bereits in meinem Kopf und habe nur nochmal passende Literaturquellen herausgesucht und aktuelle Zahlen recherchiert.
Für 8 Wochen bin ich täglich in die Stuttgarter Bibliothek geradelt und habe dort rund 8 Stunden am eBook gearbeitet. Zum Mittagessen einer Selbstständigen auf Facebook geschrieben um etwas Sozialkontakt und Austausch zu haben.
Es kam mir zu Gute, dass ich mir viel Zeit für die Kapitelstruktur genommen habe. So konnte ich „abarbeiten“ und musste nicht grundsätzlich immer wieder die Struktur umwerfen etc.
Der Vorteil des Arbeitens in der Bib war, dass ich zu Hause Feierabend hatte und ich mich zum Mittagessen mit interessanten Menschen & Freunden verabreden konnte.
Schreibblockaden gab es nicht wirklich, eher normale Motivationslöcher – Tage an denen ich keine Lust hatte zu schreiben. Dann hab ich einfach eine Auszeit genommen oder Sport gemacht. Was geholfen hat war, dass ich durch die Galileo-Ausstrahlung eine fixe Deadline hatte.
eBook schreiben lassen? Kam für mich nicht in Frage
In der Leserstory von Martin über Amazon KDP hat er beschrieben, wie er von Ghostwritern mehrere Bücher pro Monat schreiben lässt. Ich kannte diese Option zum damaligen Zeitpunkt noch gar nicht. Selbst wenn das für dich in Frage kommen sollte, würde ich trotzdem zu Beginn selbst schreiben.
Ich bin ein Fan davon, die Prozesse selbst zu durchlaufen, bevor sie ausgelagert werden. So kennst du den Aufwand, die Fallstricke etc. Wenn du meinst, dass du „nicht gut schreiben kannst“, ist das kein Problem. Am Ende lässt du es einfach von einem Lektor korrigieren und verbessern.
Mit der Diktierfunktion am Handy kannst du ein eBook zum Beispiel auch komplett einsprechen, während du im Park spazierst. Hier aber wichtig, dass du vorher eine klare Struktur hast, sonst verlierst du den Faden.
TIPP: Zieltermin festlegen
Ich hatte durch die TV Ausstrahlung eine fixe Deadline. Das hat mir geholfen, nicht zu perfektionistisch zu viel zu wollen. Du kannst auch 1 Jahr über dein Hobby schreiben. Setz dir einen festen Zieltermin, um den Fokus auf das Wesentliche beizubehalten.
3. eBook schreiben: Die Technik
Mit welchem Programm hast du das eBook erstellt?
Getreu dem Motto „Lieber fehlerhaft gestartet als perfekt gezögert“ habe ich das eBook einfach in Word verfasst. Grafiken habe ich als Screenshot aus der Finanzexcel verwendet, die ich im eBook in den ersten Kapiteln vorgestellt habe.
Mit rund 150 Seiten wurde das eBook verhältnismäßig umfangreich, aber ich dachte mir, dass ich mich einmal hinsetze und alles Wichtige erkläre, anstatt später immer wieder „anzubauen“.
Am Ende habe ich das eBook von einem Lektor korrekturlesen lassen. In meinem Fall hat dies meine Tante übernommen, die Lektorin ist, ansonsten hätte ich mich auf Plattformen wie fiverr* umgeschaut.
Das Word-Dokument habe ich als PDF gespeichert, der für mich einfachste Weg, um loszulegen. Links funktionieren damit, sodass du z.B. ein klickbares Inhaltsverzeichnis erstellen kannst.
Nun musste noch ein Cover erstellt werden, auch dies habe ich auf fiverr* für rund 20 Dollar erstellen lassen.
Da ich die Funktionsweise der Finanzexcel noch erläutern wollte, habe ich ein Video meines Bildschirms aufgenommen, zudem ich erklärt habe, wie ich die Excel nutze. Das geht mit kostenfreien Tools wie Loom. Hochgeladen auf Youtube und als nicht öffentlich gespeichert, ist es nur per Link abrufbar, den ich dann im eBook an der passenden Stelle eingefügt habe.
eBook verkaufen – So geht’s auch ohne Amazon und Co.
Nachdem das eBook steht, geht es an den Verkauf. Möglich wäre eine Vermarktung über Amazon, als Amazon KDP (Kindle) oder Print-On-Demand (Gedrucktes Buch, bei dem Amazon alles übernimmt und bei Bestellung ein gedrucktes Buch versendet).
Wie kam die Entscheidung, in welchem Format ich es verkaufe?
eBook digital und vorerst nicht gedruckt: Überlegung – man soll direkt ins Handeln kommen. Hier kann ich im eBook Links einbauen, sodass ein ETF direkt nachgeschaut werden kann. Auch ist die Finanzexcel Teil davon, hier wollte ich die Brücke schaffen, dass man nicht nur liest und dann „irgendwann“ Mal an den PC geht und seine Finanzexcel einrichtet, sondern direkt im Moment, wenn es erklärt wird.
Da für Amazon KDP spezielle Vorgaben bzgl. Format gemacht werden, wäre dies mehr Aufwand für mich gewesen, als einfach eine PDF zu erstellen. Durch den erwartbaren Besucheransturm auf dem Blog nach der Galileoausstrahlung wollte ich also erst einmal das eBook nur über den Blog verkaufen.
Verkauf durch Verlag? Wie findet man den richtigen?
Da oft die Frage kam, wie man ein Buch über den Verlag veröffentlichen kann und wie man den richtigen findet, sei hier an den Blogbeitrag „Buch schreiben“ verwiesen. Hier geht es um mein Verlagsbuch Rente mit 40 – hier ist jedoch der Verlag auf mich zugekommen.
Wie kann ich ein eBook auf dem Blog verkaufen?
Du kannst Dateien, wie in meinem Fall das eBook als PDF und eine Exceldatei über Plattformen wie Digistore24 verkaufen. Der Vorteil: Sie übernehmen die Zahlungsabwicklung und Rechnungsstellung.
Da ich nicht jedem eBook-Käufer eine Rechnung schreiben möchte und die Verantwortung für die sichere Zahlung per Visa, Überweisung oder Paypal tragen möchte, bietet sich ein Anbieter wie Digistore24 an.
Hier meldest du dich an und kannst dann direkt dein Produkt zum Verkauf einstellen.
Verkauf über Affiliates
Auch hat es den Vorteil, dass du dein Produkt für Affiliates freigeben kannst. Andere Online-Marketer können nun dein Produkt auf ihren Blogs, Instagram etc. bewerben und beim Verkauf erhalten sie eine von dir vorher festgelegte Provision.
Für dich interessant, da du so theoretisch auch ohne eine eigene Website ein eBook erstellen kannst, das du danach auf Digistore24 zum Verkauf einstellst. Den Verkaufslink kannst du dann über soziale Plattformen teilen oder an deine Freunde schicken.
Wenn du mein eBook gelesen hast und gut fandest, kannst du natürlich auch Geldschnurrbart Affiliate Partner werden und das eBook bewerben, ohne ein eigenes Produkt zu erstellen.
Preisfindung
Zur Preisfindung gilt es viel auszuprobieren. Mit 19,95€ ist mein eBook vergleichsweise teuer. Durch den Umfang von 150 Seiten und die Finanzexcel habe ich jedoch gute Erfahrungen mit dem Preis gemacht.
Kommen wir nun zum konkreten Zahlenteil des eBooks: Was kam dabei rum? Hat sich derAufwand gelohnt und welche Kosten fallen an?
Mit eBooks Geld verdienen: Meine Einnahmen & Kosten
Nachdem ich mich über die Einschaltquote von Galileo informiert hatte, war ich gehyped: Über 1 Million Zuschauer sehen sich eine Galileosendung an. Mein optimistischer Kopf rechnete sofort wild los: Angenommen 20% würden nach dem Beitrag auf den Blog gehen (200.000 Menschen) und wiederum 25% hiervon ein eBook kaufen, wären das 50.000 x 20€ = 1 Million Euro Umsatz 🙂
Mit Spannung und fertiggestelltem eBook verfolgte ich die Ausstrahlung im September 2018. Leider wurde jedoch nur mein Name, aber nicht der Blog im Beitrag erwähnt 🙂 Am Ausstrahlungsabend machte ich 400 Euro Umsatz :=)
Ich war trotzdem nicht großartig enttäuscht, weil ich wusste, dass ich das eBook nun fertiggestellt hatte. Ohne diesen Motivationsanreiz hätte ich so viel Aufwand wohl nicht so konsequent abgearbeitet.
Ich war beim ersten eBook Verkauf gerade im Urlaub in Italien. Während ich am Strand einen Espresso getrunken habe, machte es auf dem Handy „Katsching“ (Eine Einstellung, die ich euch in der Digistore24 App auf jeden Fall empfehle 🙂 ).
Auch wenn der Betrag von 13,93€ (nach Abzug aller Kosten, vor Steuer) nicht groß war, für mich war es trotzdem faszinierend, zum ersten Mal ein „passives“ Einkommen mitzuerleben, während man am Strand sitzt.
Hat sich der eBook Aufwand gelohnt? Stundenlohn?
Im ersten Monat nach Veröffentlichung nahm ich grob 600 Euro ein. Im zweiten Monat 800 Euro und im dritten 400 Euro. „Das ist aber kein guter Stundenlohn“ – bekam ich dann oft zu hören. Auch ich dachte, dass nach dem Galileohype die Verkäufe langsam abflachen würden, da auch der Blog nicht groß besucht wurde damals.
Aber weit gefehlt: Zu meinem Erstaunen stiegen die Einnahmen konsequent an im ersten Jahr. Heute in Jahr 3 spielt es immernoch regelmäßige Einnahmen ein.
Bis heute wurden über 1.500 eBooks verkauft und es kamen 32.000 Euro Umsatz und ein Gewinn von 24.000 Euro zu Stande.
Rechnet man dies auf den Arbeitsaufwand der zwei Monate herunter, wird der Stundenlohn schon ansehnlicher.
Ich aktualisiere das eBook regelmäßig aber ansonsten habe ich keinen Aufwand mehr damit.
Welche Kosten fallen an?
Das Gute am Verkauf digitaler Produkte ist, dass du nicht in Vorleistung gehen musst. Wenn du nichts verkaufst, hast du auch keine Kosten. Digistore24 zieht die Umsatzsteuer ab sowie eine Provision. Von 19,95€ erhalte ich 13,93€.
TIPP: Verkaufsplattformen wie Digistore24 nutzen
Du kannst dich kostenlos registrieren und direkt dein digitales Produkt zum Verkauf anbieten. Den Verkaufslink kannst du über soziale Medien oder deine Website teilen. Die Plattform übernimmt die komplette Abwicklung.
Erfolgsfaktoren
Meine Erkennnisse waren, dass es mir geholfen hat, ein motivierendes Ziel mit einer klaren Deadline zu haben.
Auch habe ich davon profitiert, dass ich in 1.500 Euro in einen Online-Kurs investiert hatte, der mir viele eBook-Anfänger-Fehler ersparte (Den Kurs gibt es leider nicht mehr online, falls ihr fragt).
Von jemanden aus der Praxis zu lernen, der bereits Erfahrungen hat, ist mittlerweile meine bevorzugte Weiterbildungsart. In den Kursen nehme ich nicht nur Wissen mit sondern auch, welche Tools benutzt werden, warum Digistore24 bevorzugt wurde etc. Das hat mir sicher viel Lehrzeit erspart.
Eine weitere Erkenntnis war, dass es immer gut ist, wenn man sich Reichweite auf irgendeiner Plattform aufbaut. Weil ich bereits einige Leser auf dem Blog hatte, musste ich nicht über Amazon verkaufen (weniger Nettogewinn), sondern konnte direkt über den Blog verkaufen.
Qualität ist auch ein entscheidender Punkt: Bei über 1.500 Verkäufen haben nur 2,3% der Käufer das eBook wieder storniert. Der Durchschnitt auf Digistore liegt bei 6%.
Fazit zum eBook schreiben nach 3 Jahren
Wie immer zeigt sich alles erst beim TUN. Ich dachte, dass ich bei der Galileoausstrahlung über Nacht Millionär werde durch das eBook 🙂 – es wurden aber 400 Euro. Ich dachte jedoch auch, dass es nach der Ausstrahlung keine Nachfrage mehr nach dem eBook geben wird. Bis heute kamen jedoch über 24.000 Euro Gewinn zu Stande und monatliche Einnahmen zwischen 400 – 1.500 Euro. Hier habe ich mich zu meinen Gunsten getäuscht.
Für mich jedoch eine klare Empfehlung, wenn du Lust hast, über dein Hobby oder etwas, das du dir aneignen möchtest, ein eBook zu verfassen: Tu es! Allein für die Lernerfahrung und im Erfolgsfall für einen netten Zuverdienst.
Was ich am eBook liebe: Ich hatte Lust, mich 2 Monate in die Bib einzuschließen und fokussiert ohne Unterbrechung am eBook zu arbeiten. Danach hatte ich fast keinen Aufwand mehr damit.
Hast du ein Thema, über das du ein eBook verfassen könntest? Hast du bereits Erfahrungen gesammelt? Wir freuen uns auf den Austausch in den Kommentaren!
Weil ich im Zuge der Leserfragen zum eBook viele Anfragen bzgl. Website erstellen, SEO und Affiliate bekommen habe: Bei ausreichend Nachfrage erstelle ich einen Videokurs. Falls du Interesse hast, kannst du hier den aktuellen Inhaltsentwurf sehen und dich in die Warteliste eintragen.
Wirtschaftsingenieur (Master) und Finanzexperte im Bereich Aktien, Kryptowährungen, Online-Business seit 2012.
Über 18.000 Abonnenten auf Youtube, Bestsellerautor Buch „Rente mit 40“ und mehr als 30.000 Lesern pro Monat.
Hi Florian,
vielen Dank für einen weiteren gelungenen Beitrag 😉
Ich habe selbst bereits angefangen an einem ebook zu arbeiten. Ich gehe zur Zeit davon aus, dass das Thema ziemlich aktuell ist und das ebook vielen Leuten helfen könnte. Zudem ist es ein Thema, dass jedes Jahr neue Menschen erreichen könnte.
Ich habe bisher weder einen Blog, noch eine Website zu dem Thema aufgebaut. Würdest du es empfehlen erst einen Blog/Website zu erstellen und dort das ebook zu vermarkten, oder wäre auch ein anderer Weg denkbar?
Liebe Grüße
Sascha
Hi Sascha,
danke das freut mich!
Unabhängig vom eBook würde ich immer empfehlen eine Website/Blog zu starten, allein um zu lernen.
Das eBook über eine eigene Seite zu vermarkten hat den Vorteil, dass mehr bei dir hängen bleibt.
Zu Beginn wird deine Seite aber nur wenig Reichweite haben (vielleicht gibt es hier ja bald einen Videokurs wo das beschleunigt werden kann😎) daher kannst du zu Beginn auch auf Amazon als Verkaufsplattform oder Digistore Affiliate zurückgreifen.
Lg Florian
Hi Florian, super Learnings! Danke dafür. Kannst du sagen, aus welchen Gründen du dich für Digistore24 entschieden hast? Aktuell scheint mir elopage ja „die Plattform“ für digitale Produkte zu sein. (PS: Wenn es den ebook-Kurs nicht mehr gibt – warum erstellst du keinen dazu ? 😉 ) Liebe Grüße Jasmina
Hi Jasmina,
danke dir!
Damals kannte ich elopage noch gar nicht und damit war klar, dass ich mit dem eBook zu Digistore gehe. Den Videokurs Finanzen habe ich nun bei elopage erstellt und bin auch zufrieden.
eBook-Kurs ist ein guter PUnkt 🙂 Das werde ich auf jeden Fall integrieren in den anstehenden Kurs „Websitebusiness“ den ich voraussichtlich im Sommer drehe.
Lg Florian
Hallo Florian,
sehr interessanter Beitrag!
Zwei Sachen würden mich noch interessieren: Ich habe Dein eBook nicht im Verzeichnis lieferbarer Bücher gefunden. Heißt also vermutlich, dass das eBook keine ISBN hat und daher im stationären Buchhandel, d.h. beim Buchhändler um die Ecke, nicht zu bekommen ist, oder?
Ich habe das letzte Mal vor sechs Jahren ein eBook gekauft. Einband und Grafiken waren, naja, nicht gerade hochwertig. Meinst Du, man könnte auch ein eBook schreiben, bei denen Fotos und/oder Illustrationen eine wichtige Rolle spielen?
Danke und viele Grüße
Thomas
Hi Thomas,
danke für deine Rückmeldung!
Mein eBook „Deine Finanzen in 7 Tagen“ hat keine ISBN und daher nicht im Buchhandel und auch nicht über Amazon zu kaufen, sondern nur über meinen Blog.
Das Verlagsbuch „Rente mit 40“ ist mit ISBN in allen Buchhandlungen.
Wenn du ein eBook mit Fotos anbieten möchtest, ist das einfach möglich (du kannst ja in toller Qualität das digitale Produkt ausliefern).
Wenn du es auch zB als Print-On-Demand auch gedruckt anbieten möchtest, weiß ich nicht wie gut hier die Qualität von z.B. Amazon ist oder ob es Möglichkeiten eine „Fotodruckqualität“ gibt.
Lg Florian