Milliardär Christian Angermayer im Interview: Wir werden über 120

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Milliardär Christian Angermayer ist Seriengründer und Investor aus Deutschland, der heute in London lebt. Mit seinem Family Office Apeiron Investment Group investiert er vornehmlich in Biotechunternehmen. Warum er überzeugt ist, dass die Lebenserwartung von Neugeborenen heute MEHRERE 100 Jahre beträgt, warum er die Zukunft in Psychodelischen Wirkstoffen sieht, seine Formel für Glück und wie er heute nochmal starten würde, verrät er uns im Interview.

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Der Autor selbst ist in die Aktie ATAI Life Sciences investiert.

https://youtu.be/DKsGx8Ssu-0?si=GwgYLvwNLaLZ7Q9y

Christian Angermayer: Wie alt werden wir?

Angermayer beleuchtet die Thematik der Lebenserwartung aus verschiedenen Perspektiven, basierend auf dem aktuellen Alter der Personen:

  1. Für Neugeborene: Angermayer ist fest überzeugt, dass Personen, die heute geboren werden, eine Lebenserwartung von mehreren hundert Jahren haben könnten. Diese Ansicht stützt er nicht nur auf theoretische Überlegungen, sondern auch auf konkrete Forschungen und Entwicklungen in seinen Unternehmen. Er legt dabei großen Wert darauf, dass es nicht nur um die Verlängerung der Lebenszeit geht, sondern auch um eine Verbesserung der Lebensqualität und Gesundheit.
  2. Für Menschen mittleren Alters: Für Personen in der Altersgruppe um die 40 Jahre sieht Angermayer eine deutliche Verlängerung der gesunden Lebenserwartung in den kommenden 10 bis 20 Jahren. Lebenserwartungen von 100, 110 oder sogar 120 Jahren hält er für realistisch. Er betont, dass diese Entwicklung schrittweise erfolgen wird und verweist auf einen zukünftigen Zeitpunkt, an dem die Menschen jährlich mehr Lebenszeit hinzugewinnen, als sie durch das Altern verlieren.

Angermayer unterstreicht, dass wir uns am Anfang einer exponentiellen Entwicklung in verschiedenen Bereichen, einschließlich der Biotechnologie, befinden.

Die aktuellen Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz und anderen Technologien deuten darauf hin, dass die nächsten Jahrzehnte entscheidend für die Entwicklung in der Biotechnologie sein werden.

Dies lässt erwarten, dass die Lebenserwartung durch stetige Innovationen und Entdeckungen weiter steigen wird.

Wie bleiben wir jung?

Christian Angermayer betont dabei, dass es kein einzelnes Wundermittel gibt, das Alterung stoppen oder umkehren kann.

Er erläutert, dass Altern aus einer Vielzahl von Prozessen besteht, die im Jahr 2013 von Manuel Serrano als die „12 Hallmarks of Aging“ definiert wurden.

Diese beinhalten verschiedene biologische Mechanismen und Herausforderungen, wie etwa den Verlust der Stammzellenfunktion oder den ineffizienten Umgang mit abgestorbenen Zellen. Die Bekämpfung dieser spezifischen Alterungsprozesse könnte zu einer verlangsamten oder gar umgekehrten Alterung führen.

Strategien für ein längeres und gesünderes Leben

Neben der zukünftigen medizinischen Forschung und Entwicklung, die sich auf die spezifischen Alterungsprozesse konzentriert, betont Angermayer auch, dass es bereits heute Maßnahmen gibt, die jeder ergreifen kann, um seine Gesundheit und Lebenserwartung zu verbessern:

  1. Schlaf: Angermayer hebt hervor, dass Schlaf von entscheidender Bedeutung ist. Ein Mangel an Schlaf kann das Immunsystem erheblich schwächen und zu einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen führen.
  2. Soziale Beziehungen: Starke soziale Bindungen und ein unterstützendes Umfeld sind ebenfalls wichtig für die Gesundheit und Langlebigkeit.
  3. Mediterrane Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit einem höheren Anteil an Fisch, Gemüse, wenig Zucker und weniger einfachen Kohlenhydraten ist empfehlenswert.
  4. Sport: Regelmäßiger Sport, sowohl Kraft- als auch Ausdauertraining, ist entscheidend für die Aufrechterhaltung guter Gesundheit.
  5. Vermeidung von Alkohol, Rauchen und Drogen: Diese Substanzen haben negative Auswirkungen auf die Gesundheit und sollten vermieden werden.
  6. Vorsorgeuntersuchungen: Regelmäßige medizinische Untersuchungen sind wichtig, um Krankheiten wie Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Christian Angermayer über Psychodelica

Definition und Historie: Angermayer betont, dass Psychedelika seiner Meinung nach keine Drogen im landläufigen Sinne sind, sondern eher Medikamente.

Er erwähnt, dass Substanzen wie LSD und Psilocybin (der Wirkstoff in Magic Mushrooms) ursprünglich von der Firma Sandoz als Medikamente vermarktet wurden, insbesondere zur Behandlung von Depressionen in den 1950er und 1960er Jahren.

Kulturelle und politische Aspekte: Er diskutiert, wie Psychedelika und Cannabis während der Hippie-Bewegung und des Vietnamkriegs in den USA politisch stigmatisiert wurden.

Er argumentiert, dass diese Substanzen ungerechtfertigterweise als schlecht dargestellt wurden, obwohl sie eigentlich medizinische Vorteile hatten. Diese politische Kampagne führte dazu, dass Psychedelika und Cannabis illegalisiert wurden.

Alkohol vs. Psychedelika: Angermayer macht einen interessanten Vergleich zwischen Alkohol und Psychedelika. Er verweist auf eine Studie von David Nutt, die zeigt, dass Alkohol die riskanteste und schädlichste Droge ist, während Substanzen wie LSD und Psilocybin am anderen Ende des Spektrums mit minimalen Risiken stehen.

Er betont, dass er selbst nie Alkohol getrunken hat und dies für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden förderlich findet.

Angermayer erzählt, dass er durch ein Gespräch mit Professor Rainer Spanagel von der Universität Mannheim auf das Thema aufmerksam wurde. Obwohl er anfangs skeptisch war, da er sich immer gegen „negative“ Drogen gewandt und nie Alkohol oder Zigaretten konsumiert hatte, fand er die Informationen über die heilenden Eigenschaften von Psychedelika für verschiedene psychische Gesundheitsprobleme wie Depressionen, Angstzustände und Suchterkrankungen überzeugend.

Milliardär macht Magic Mushrooms Trip

Christian Angermayer teilte in diesem Interview seine persönlichen Erfahrungen und Einsichten über den Einsatz von psychedelischen Substanzen, insbesondere Magic Mushrooms, im Rahmen therapeutischer Anwendungen. Er betonte, dass diese Erfahrungen tiefgreifende, positive Auswirkungen auf sein Leben hatten.

Persönliche Erfahrung mit Psychedelika

Angermayer beschrieb sein erstes Erlebnis mit Magic Mushrooms während eines Urlaubs in der Karibik, wo der Gebrauch dieser Substanzen legal ist. Obwohl er normalerweise solche Substanzen nicht nutzt, entschied er sich nach eingehender Recherche über deren positive und risikoarme Wirkung, sie auszuprobieren. Er beschreibt das Erlebnis als das wichtigste und positivste in seinem Leben.

Die Vision für die medizinische Anwendung von Psychedelika

Angermayer betont, dass sein Ziel ist, psychedelische Substanzen wieder als medizinische Produkte einzuführen, insbesondere zur Behandlung von psychischen Erkrankungen wie Depressionen.

Er erklärt, dass diese Substanzen in Verbindung mit professioneller psychotherapeutischer Begleitung eingesetzt werden sollten. Wichtig ist ihm dabei, dass Psychedelika nicht zur Selbstmedikation verwendet werden, sondern nur im Rahmen einer kontrollierten therapeutischen Umgebung.

Die Rolle von Psychedelika in der Therapie

Laut Angermayer wirken Psychedelika am besten in Kombination mit Psychotherapie. Er unterstreicht, dass sie nicht frei verkäuflich sein sollten, sondern nur unter ärztlicher Aufsicht eingesetzt werden dürfen. Die Behandlung soll in einer kontrollierten Umgebung stattfinden, wobei die psychologische Begleitung eine zentrale Rolle spielt.

Persönliche Erkenntnisse aus Psychedelika-Erlebnissen

Angermayer erklärt, dass psychedelische Erfahrungen schwer in Worte zu fassen sind, da sie oft tief spirituelle, transzendente Erlebnisse darstellen, in denen man sich selbst und eine höhere Macht oder das Göttliche begegnet. Er betont, dass diese Erfahrungen den Menschen helfen, sich selbst besser zu verstehen und zu erkennen, was im Leben wirklich wichtig ist.

Die Bedeutung von Selbstkenntnis und Umsetzung im Leben

Der Einsatz von Psychedelika in der Therapie kann Menschen helfen, ihre wahren Wünsche und Ziele zu erkennen. Angermayer weist darauf hin, dass viele Menschen entweder nicht wissen, was sie wirklich wollen, oder Angst haben, entsprechend zu handeln. Psychedelika bieten die Möglichkeit, mehr über sich selbst zu lernen und dann mit Unterstützung eines Therapeuten diese Erkenntnisse im Leben umzusetzen.

Aktienkurs ATAI Life Sciences und Co.

Der Aktienkurs von ATAI LIFE SCIENCES und anderen Biotechunternehmen der Branche verlor stark an Wert in den letzten Jahren.

Aktienkursentwicklung

Angermayer erwähnte, dass ATAI Life Sciences im Jahr 2021 mit einem Kurs von 15 Dollar an der Börse startete, aber seitdem auf etwa 1,10 Dollar gefallen ist. Dieser Rückgang spiegelt nicht die operative Leistung des Unternehmens wider, sondern ist eher ein Zeichen für die derzeitige Marktlage im Biotech-Sektor.

Operative Erfolge und regulatorische Herausforderungen

Trotz der Herausforderungen im Aktienmarkt betonte Angermayer, dass das Unternehmen operativ sehr erfolgreich ist, insbesondere im Hinblick auf die Zulassung ihrer Medikamente und die positive Aufnahme durch Behörden wie die FDA.

Besonders hervorgehoben wurde Psycolcibin, ein Wirkstoff zur Behandlung von psychischen Erkrankungen, das voraussichtlich bis 2025 in Europa und den USA auf den Markt kommen soll.

Marktdynamik im Biotech-Sektor: Die Neuartigkeit von psychedelischen Therapien

Angermayer wies darauf hin, dass der gesamte Biotech-Sektor derzeit unterbewertet ist, was eine gute Investitionsmöglichkeit darstellen könnte. Er betonte, dass der aktuelle Niedergang des Sektors historisch gesehen oft eine Gelegenheit für zukünftige Gewinne war.

Angermayer erklärte, dass die Börse und Investoren derzeit möglicherweise zögerlich sind, in neuartige Therapien wie psychedelische Behandlungen zu investieren. Diese Therapieformen erfordern einen neuen Behandlungsansatz und sind nicht vergleichbar mit traditionellen Medikamenten.

Profitieren auch gesunde Menschen z.B. durch Microdosing?

Christian Angermayer zeigt sich optimistisch hinsichtlich der Nutzung von Medikamenten für das sogenannte „Enhancement“ bei gesunden Menschen. Er nennt das Beispiel von Ozempic, einem Medikament, das ursprünglich für Diabetes entwickelt wurde und nun auch als Mittel zur Gewichtsreduktion bei gesunden Menschen beliebt ist.

Neue Sichtweise auf Medikamente

Angermayer betont, dass die Pharma- und Biotech-Industrie traditionell Medikamente nur zur Behandlung von Krankheiten einsetzt. Er plädiert dafür, Medikamente auch zur Verbesserung oder Steigerung der allgemeinen Gesundheit und des Wohlbefindens zu nutzen.

Anwendung von Psychedelika

Angermayer spricht über die Vorteile von Psychedelika, wie LSD-Microdosing, für die Persönlichkeitsentwicklung und den mentalen Fokus bei gesunden Menschen. Er sieht ein großes Potenzial für Psychedelika, nicht nur zur Behandlung definierter Krankheiten wie Depressionen, sondern auch zur Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens.

Neuroplastizität und Psychedelika

Er erwähnt den positiven Effekt von Psychedelika auf die Neuroplastizität des Gehirns. Nach einem psychedelischen Erlebnis kann das Gehirn wachsen und neue Verbindungen aufbauen, was zu einer Verbesserung der mentalen Gesundheit führt.

Microdosing und seine Effekte

Beim Microdosing von Psychedelika werden geringe Mengen konsumiert, die zwar keinen vollen Trip verursachen, aber dennoch positive Effekte auf die Neuroplastizität haben können. Angermayer merkt an, dass es noch relativ wenig Forschung über Microdosing gibt, er aber von dessen positiven Effekten überzeugt ist.

Was bedeutet Glück als Milliardär?

Christian Angermayer sieht Geld als Mittel zum Zweck und nicht als Selbstzweck. Er betont, dass der Aufbau von Vermögen darauf abzielt, Glück und Zufriedenheit zu erreichen.

Für ihn ist Glück ein subjektives Empfinden. Es bedeutet, morgens aufzuwachen und sich in seiner Haut wohlzufühlen, sich selbst treu zu sein und das Leben nach eigenen Wünschen zu gestalten.

Geld und Glück: Ein komplexes Verhältnis

Angermayer erklärt, dass es ein Mindestmaß an Geld gibt, das für das grundlegende Wohlbefinden nötig ist. Wenn man genug Geld hat, um grundlegende Bedürfnisse wie Essen und Wohnen zu decken, trägt dies zur Zufriedenheit bei.

Allerdings ist der Grenzwert, ab dem Geld alleine nicht mehr glücklich macht, sehr gering. Für ihn persönlich macht es glücklich, Firmen aufzubauen und Projekte zu entwickeln, die finanziellen Erfolg bringen und gleichzeitig zum globalen Glück beitragen.

Die Rolle von Geld im persönlichen Glück

Geld ist für Angermayer ein Treibstoff für seine Projekte. Ohne finanzielle Mittel könnten keine Unternehmen gegründet oder Projekte vorangetrieben werden. Geld ist wichtig, aber es ist nicht der Hauptzweck in seinem Leben. Er sieht Geld als Werkzeug, um seine Ziele zu erreichen und zum globalen Glück beizutragen.

Wie finde ich meine Leidenschaft?

Für Menschen, die unzufrieden sind und nicht wissen, was sie anders machen sollen, hat Angermayer einen Tipp. Er empfiehlt einen „Magic Mushroom“ Trip, aber er betont, dass man ständig an sich arbeiten muss. Er sagt, dass ein Trip nur der Anfang ist. Man lernt, was man verändern muss, aber die Veränderung dauert Zeit.

Der Prozess der Veränderung

Angermayer erklärt, dass es keinen magischen Weg gibt, um sofort glücklich und erfolgreich zu sein. Er betont die Wichtigkeit von Disziplin und harter Arbeit. Der Prozess der Selbstverbesserung ist lang und lebenslang.

Er empfiehlt Bücher als Lehrer.

Buchempfehlungen eines Milliardärs

Seine Favoriten sind

Diese Bücher können helfen, aber man muss die Lehren anwenden und daran arbeiten.

Seine ersten 100.000€ und Weg zur Milliarde

Christian Angermayer erzählt von seinen bescheidenen Anfängen in einer einfachen Arbeiterfamilie, ohne finanziellen Rückhalt durch ein Erbe oder einen „Trust Fund“. Er erinnert sich gut daran, wie er sein erstes Vermögen von 100.000 Euro aufgebaut hat.

Angermayer begann im Alter von 13 oder 14 Jahren mit dem Geben von Nachhilfeunterricht in der Oberpfalz, seiner Heimatregion. Er war in der Schule immer sehr gut und fand, dass er Dinge gut erklären kann. Diese Fähigkeit nutzte er, um anderen Schülern zu helfen, was ihm auch Spaß machte.

Unternehmerisches Denken schon in jungen Jahren

Sein erstes unternehmerisches Projekt war die Idee, andere Schüler als Nachhilfelehrer einzustellen. Für den damals 14-jährigen Angermayer war dies ein bedeutender Schritt. Er stellte etwa zehn andere Schüler ein, die unter seiner Marke Nachhilfe gaben. Angermayer arbeitete hart, gab jede Woche 10 bis 15 Stunden Nachhilfe und erzielte gute Preise für seine Dienstleistungen.

Kumulierung des Vermögens und Einstieg in die Aktienwelt

Über die Jahre kumulierte sich sein Einkommen auf die ersten 100.000 Euro. Parallel dazu begann er in Aktien zu investieren. Der Zeitpunkt war günstig: Es war Mitte der 1990er Jahre, und der Aufschwung am Neuen Markt bot ihm die Chance, sein Vermögen weiter zu vergrößern.

Gründung seiner ersten wirklichen Firma

Im Jahr 1999 gründete Angermayer dann seine erste wirkliche Firma, Ribo Pharma. Dies markierte den Beginn seiner unternehmerischen Karriere und den Aufbau eines bedeutenden Vermögens.

Mindset-Veränderungen im Geschäftsleben

Auf die Frage nach Veränderungen in seinem Mindset während seiner geschäftlichen Entwicklung antwortet Angermayer, dass es keine signifikanten „Shifts“ gab.

Er erinnert sich jedoch an eine prägende Erfahrung in seiner Jugend. Als er etwa 14 oder 15 Jahre alt war, besuchte er München, was für ihn damals eine große Reise darstellte. In der Stadt ging er in eine Buchhandlung, wo er auf eine große Werbeaktion für das Buch „Denke nach und werde reich“ von Napoleon Hill stieß.

Einfluss von Napoleon Hills Werk

Diese Begegnung mit Hills Buch war ein wichtiger Moment für Angermayer. Das Buch, das sich mit den Prinzipien des Erfolgs und Reichtums beschäftigt, scheint einen nachhaltigen Eindruck bei ihm hinterlassen und möglicherweise seinen Ansatz im Geschäftsleben beeinflusst zu haben.

Die Bedeutung von Disziplin und Umsetzung

Angermayer betont, dass es nicht ausreicht, nur Bücher zu lesen und Wissen anzusammeln. Er hebt hervor, dass die Umsetzung dieses Wissens entscheidend ist. Disziplin, Wiederholung und kontinuierliches Arbeiten an sich selbst sind seiner Meinung nach unverzichtbare Bestandteile des Erfolgs.

Psychadelika als Beschleuniger, aber nicht unbedingt notwendig

Er erwähnt auch, dass Psychedelika in seinem Leben eine Art Turbofunktion hatten, um erfolgreicher zu werden. Gleichzeitig betont er, dass Erfolg auch ohne diese Substanzen möglich ist. Er unterstreicht die Bedeutung von positiven Lehrern und Mentoren im Leben und die Notwendigkeit, langfristige Veränderungen anzustreben und umzusetzen.

Fazit

Ich bin immer noch beeindruckt vom Interview, vor allem die Überzeugung, mit der Christian Angermayer von der hohen Lebenserwartung spricht, hat mich beeindruckt. Wie fandest du das Interview, was ist deine Meinung zu den Themen?

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